Räuchern im Gasgrill: Ausrüstung, Holzarten & Anleitung
Viele Grillbegeisterte sind der Meinung, dass ein rauchiger Geschmack zu einem richtigen Barbecue...
Artikel lesenGrillfans hierzulande können es in der Regel gar nicht erwarten, bis sie Ihren Grill aus dem Winterlager holen können. Eine gute Alternative zum bekannten Holzkohlegrill ist ein kleiner Gasgrill. Er lässt sich schnell erwärmen und ist zudem energiesparend.
Anders als ein Gas Grillwagen lässt sich ein kleiner Grill einfach transportieren. Daher wissen auch Camper das kompakte Gerät zu schätzen. Ein kleiner Gasgrill erweist sich zudem als nachbarschaftsfreundlich. Wenn es die Gäste bei Ihren Grillfesten nicht mit der Lautstärke übertreiben, wird die Kritik der Nachbarn ausbleiben. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass es beim Gas Grill beinahe zu keinem lästigen Qualm und Funkenflug kommt.
Ein Mini Gasgrill lässt sich nicht nur einfach transportieren. Er kann auch auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses oder im eigenen Garten eingesetzt werden.
Sie können den Alleskönner außerdem zu einem Ausflug ins Freie oder auf den Campingurlaub mitnehmen. Im Vergleich zu einem strombetriebenen Modell ist ein kleiner, gasbetriebener Grill von keinem Stromanschluss abhängig. Er passt ins Auto, sodass Sie den Grill auch in Ihr Kleingartenhaus mitnehmen können. Zudem eignen sich einige der kleinen Gasgrillgeräte sowohl für das direkte als auch für das indirekte Grillen.
Auf dem Balkon und in der Loggia ist neben der Gartengarnitur meist nicht mehr viel Platz vorhanden. Ein kleiner Grill mit Gas punktet wegen des geringen Platzbedarfs auch im Wochenendhaus. Er sorgt für ein sommerliches Flair bei der eigenen Grillsession. Sie müssen keine Kohle nachlegen oder lagern. Zudem fällt auch keine Asche an. Ein kleiner, kompakter Gasgrill wird entweder mit einer Kartusche oder mit einer Gasflasche betrieben. Mit einer Gasflasche werden Sie wahrscheinlich durch den ganzen Sommer kommen.
Tipp: Ein kleiner Gasgrill ist ein flexibler Alleskönner, der sowohl bei einem lange geplanten Zusammensein mit Freunden seine Stärken zeigen kann als auch bei einer spontanen Grillaktion. Bei einem plötzlichen Gewitter mit Regenguss ist das Modell schnell wieder abgebaut und platzsparend untergebracht. |
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Wegen der eher kleinen Grillfläche benötigt ein kleiner Gasgrill in der Regel auch weniger Energie als ein großes Gerät. Der Rost wird schnell heiß. Sie werden vermutlich die gesamte Grillfläche nutzen, um Ihre knackigen Würstchen, saftigen Steaks oder zarten Fischfilets zuzubereiten. Sobald Sie die Brenner ausschalten, verbraucht das Gerät auch keine Energie mehr. Briketts oder Holzkohlen glimmen meist noch einige Stunden weiter.
Im Gegensatz zu einem Holzkohlegrill ist ein Gasgrill einfach zu reinigen. Die kleinen Modelle sind vielfach mit einer Fettauffangwanne ausgestattet. Sie wird zur Reinigung ebenso wie die Flammabdeckung aus dem Gerät genommen. Zum Saubermaschen des kleinen Gasgrills benötigen Sie im Allgemeinen nur einen weichen Schwamm und ein mildes Spülmittel. Bei starken Verschmutzungen der Grillroste können Sie diese auch bei geschlossenem Deckel ausbrennen. Dazu müssen Sie das Gerät auf die höchste Stufe aufheizen.
Auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses oder auf dem Campingplatz ist das Grillen mit einem Holzkohlegrill meist nicht erlaubt. Nachbarn fühlen sich vom Rauch und Qualm häufig belästigt. Auch die Brandgefahr durch den Funkenflug entfällt beim kleinen Gasgrill. Ein kleiner Gasgrill mit Kartusche kann auch auf kleinstem Platz untergebracht werden.
Tipp: Zu achten ist allerdings auf ein generelles Grillverbot im Mietvertrag. Daran müssen Sie sich als Mieter unbedingt halten. |
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Nach dem Grillen geht’s an die Reinigung: Es ist ganz wichtig, dass Sie den Grillrost von allen Speiseresten befreien. Sobald das Gerät abgekühlt ist, können Sie mit lauwarmen Wasser und mildem Spülmittel oder mit einer Zitronenlösung alle Verschmutzungen am Grillgerät entfernen, bevor diese antrocknen.
Wenn Sie Ihren kleinen Gasgrill gut pflegen, werden Sie mit dem Modell jahrelang Ihre Freude haben. Alle Teile des Grills sollten trocken sein, bevor er wieder zusammengebaut wird. Sollten Sie einmal vergessen haben, den Tisch-Gasgrill zu reinigen, dann können Sie das Gerät wie bereits beschrieben ausbrennen. Dazu müssen Sie den Deckel schließen und die Flammen voll aufdrehen. Der Grill wird einige Zeit laufen gelassen.
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